Nationalstaats zunehmend als eine nicht mehr zeitgemäße Identitätsphantasie. Wie verändern die Transformationsprozesse der Gegenwart unsere Auffassungen von Nation und Gesellschaft, von Staat, Demokratie und Recht?
Hymnen dienen der akustischen Repräsentation von Nationalstaaten. Sie gehören in das Register des „Erhabenen“. Dieses habe ich bewusst an dem Schnittpunkt der Künstlerhaus-Passage untersucht, wo Verkehrswege auf vielen Ebenen zusammentreffen und die Menschen auf ihren alltäglichen Wegen vorbeieilen.
Wird ein vielstimmiger Chor daraus?
Mit:
Cira Albo (Spanisch), Ghoncheh Asadizadeh (Farsi), Elena Gabbrielli (Italienisch), Wyatt Gulash (Englisch), Jules Mekontchou (Sprache der Yemba/ Kamerun), Mihaela.Mihartescu (Rumänisch), Samuel Minegibe Ekeh (Ijaw/Nigeria), Maria Oana (Rumänisch), Kveta Schubert (Tschechisch)